8.2.2022

Riechtraining hilft bei Geruchsstörungen

Seit dem Wissen um SARS-CoV-Infektionen, welche häufig mit Geruchs- und Geschmacksstörungen einhergehen, nehmen viele die Wichtigkeit ihres Geruchssinns und Geschmackssinns bewusster war. Mit Riechtrainings kann man die Sinne schärfen - auch bei einer Corona-Infektion.

Geruchsstörungen sind spätestens seit der Corona-Pandemie in aller Munde. Nicht selten treten sie nach einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei einer Parosmie - so der medizinische Fachbegriff - werden zum Beispiel Gerüche auf einmal ganz anders wahrgenommen. In diesem Fall kann ein Riechtraining helfen. Wer unter Geruchsstörungen leidet, kann seine Nase mithilfe von ätherischen Ölen trainieren und so den Genesungsprozess ankurbeln.

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Quelle: Aktuelle Meldungen von HNO-Ärzte im Netz – Herausgegeben vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (hno-aerzte-im-netz.de/news.html)

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