Seit dem Wissen um SARS-CoV-Infektionen, welche häufig mit Geruchs- und Geschmacksstörungen einhergehen, nehmen viele die Wichtigkeit ihres Geruchssinns und Geschmackssinns bewusster war. Mit Riechtrainings kann man die Sinne schärfen - auch bei einer Corona-Infektion.
Mit ein bisschen beruhigender Musik auf den In-Ear-Kopfhörern können einige Menschen besser einschlafen. An sich kein Problem für unsere Ohren. Kritischer sei es laut HNO-Expertenmeinung, wenn man regelmäßig mit Ohrstöpseln schläft.
Der Jahreswechsel bietet sich an, um gute Vorsätze zu treffen - auch hinsichtlich der Gesundheit. Weniger Stress und mehr Bewegung stehen laut einer großen Umfrage bei vielen auf dem Plan. Einige streben auch mehr Handy-Abstinenz, weniger Alkoholkonsum und das Aufhören mit dem Rauchen an.
Heuschnupfen-Patienten müssen aufpassen, wenn sie Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen essen. Denn aufgrund von Kreuzallergien kann es passieren, dass sie überempfindlich auf bestimmte Gewürze und Nüsse reagieren.
Bei anhaltender Heiserkeit sollten Betroffene einen Verdacht auf Kehlkopfkrebs von ihrem HNO-Arzt untersuchen lassen. Je früher Kehlkopfkrebs erkannt wird, desto besser ist er behandelbar. Insbesondere für Raucher ist es wichtig, ihren Kehlkopf regelmäßig checken zu lassen.
In einer britischen Studie wurde der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren untersucht. Durchschnittlich 6 Tage dauern die Akutbeschwerden an. Die Zahl der jungen Long- und Post-COVID-Patienten ist noch nicht abschätzbar.
Tinnitus und Schwerhörigkeit hängen eng zusammen. Eine rechtzeitige Hörgeräteversorgung kann psychischen Belastungen und einer negativen Beeinflussung der Lebensqualität vorbeugen.
Am 26. September 2021 ist der „Tag der Gehörlosen". Dieser Tag möchte für die Probleme und Belange hörgeschädigter und gehörloser Menschen sensibilisieren.
Bei trockenen Nasenschleimhäuten helfen spezielle vom HNO-Arzt empfohlene Salben. Von herkömmlichen Feuchtigkeitscremes und der Benetzung mit Wasser ist dringend abzuraten.
Schluckstörungen treten vermehrt im höheren Alter auf. Das Therapiespektrum ist groß - bei entsprechender Abklärung der Ursache. Das Uniklinikum Köln stellt hierfür moderne Diagnostika vor.
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